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Ein komfortabler Hochsee-Katamaran der neuesten Generation.

Der Katamaran Lagoon 46 vereint leichtes Segeln mit jeder Menge Komfort. Bequemes, leichtes Segeln gepaart mit komfortabler Unterbringung sind die Highlights des LAGOON 46 Katamarans. Die französischen Yachtkonstrukteure haben auf einen erhöht liegenden Steuerstand und drei großzügige Wohlfühl-Landschaften auf diesem Katamaran Wert gelegt. Der Katamaran LAGOON 46 kommt mit 3 oder 4 Kabinen und mit ausreichend Platz für bis zu acht Gäste plus Crew.

Laden Sie hier die Broschüre oder konfigurieren Sie Ihre eigene Traumyacht. Sie können die Yacht ebenso Chartern oder uns direkt eine Anfrage stellen. Oder Sie nutzen unseren Yachtinvest Rechner.

Spezifikationen

DESIGN EXTERIOR

Der Steuerstand auf der Flybridge der LAGOON 46 ist mittig angeordnet, das bedeutet mehr Platz für Crewmitglieder z.B. beim Trimmen oder Chillen. Ein Selbstwendefock macht das Wenden einfach.

Die LAGOON 46 ist ein leistungsstarker, hochseetüchtiger Katamaran. Charakteristisch für diese Yacht sind:

• Die größere Segelfläche mit verbesserter Segeltragzahl
• Ein Selbstwendefock, elektrische Winsch und ein verkürzter Baum
• Das große Vorsegeldreieck sorgt für bessere Lastenverteilung auf dem Katamaran und für eine noch größere Auswahl an Vorsegeln

Der Katamaran bietet umgestaltbare Cockpits vorne und hinten. Sie werden an und unter Deck mit viel Stil und Komfort verwöhnt. Zum Beispiel mit einer einladenden Outdoor-Lounge mit viel Platz für ein gemütliches Beisammensein und als begehrter Sonnenplatz.

Auf das Thema Sicherheit wurde, wie Sie es gewohnt sind, großen Wert gelegt.

DESIGN INTERIOR

Der LAGOON 46 Katamaran wurde nicht nur in perfektem und funktionstüchtigem Stil entworfen – auch der Innenbereich besticht durch ein enormes Raumangebot mit jeder Menge Wohlfühl-Flair.

Stilvolles Interieur, die hochwertige Verarbeitung und viele Lichteinlässe für lichtdurchflutete, wohltuende Atmosphäre prägen auch diesen Katamaran. Beste Materialauswahl war auch für die Ausstattung dieses Katamarans ein wichtiger Bestandteil.

Die LAGOON 46 ist mit 3 oder 4 Kabinen und für bis zu 8 Gäste, erhältlich. In der Eigner Version bietet der Katamaran drei Doppelkabinen. Jede Kabine der LAGOON 46 verfügt über ein eigenes Bad mit getrennten Duschkabinen.

Die luxuriöse eigener Suite ist das Prunkstück des Katamarans LAGOON 46. Sie beansprucht den gesamten Steuerbordrumpf. Die Suite auf der Lagoon 46 beherbergt ein Kingsize-Inselbett, eine Sitzgruppe, ein großes separates Badezimmer mit separater Duschkabine im Vorschiff, ein separates WC mit Waschbecken und jede Menge Stauraum.

Die zwei mit Bad und Dusche ausgestatteten Doppel-Gästekabinen der LAGOON 46 bieten ebenfalls ein wundervolles Inselbett, ausreichend Stauraum und jede Menge Komfort. Das Cockpit ist mit einer verschiebbaren großen Glastüre direkt mit dem Salon des Katamarans verbunden und besticht durch beste Belüftungsdynamik.

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Die Hochseeyachten von Steiner Nautic: Lizza Forte und Miramar 39

Nicht nur im bau kleinerer segelyachten ist die bootswerft mattsee versiert: nach kundenwunsch fertigen wir auch hochseeyachten, die rauem wellengang standhalten und gleichzeitig genug wohnkomfort für eine lange zeit auf see bieten..

Zwei große und in ihrer Ausführung unterschiedliche Segelyachten von Steiner Nautic stellen wir Ihnen hier vor. Beide haben bereits viele Seemeilen hinter sich gebracht - sowohl als Ausbildungsboote als auch im privaten Besitz:

• Die Lizza Forte  (Bj. 1989, renoviert 2007) : 12,2 x 3,9 m - Die Weitgereiste, die unter ihrem Besitzer Mathias Schlager eine Weltumsegelung bestritten hat.
• Die Miramar 39 (Bj. 2005) : 11,2 x 3,95 m - Das Raumwunder, das die Bootswerft Steiner zusammen mit dem Konstrukteur DI Dr. Robert Mayr und dem Auftraggeber Ing. Wolfgang Matschl entwickelt hat.

1) Die Segelyacht Lizza Forte (Baujahr 1989, restauriert 2004-07)

Eine kleine geschichte der hochseeyacht lizza forte, die ausstattung der hochseeyacht lizza forte, bauart und technische daten.

• Gezeichneter Plan des Innenraumes der Lizza Forte
• Seit 2004 ist die Segelyacht Lizza Forte, erbaut 1989 in der Bootswerft Mattsee, in Besitz von Mathias Schlager.
• Zuvor wurde sie von 1990-98 als Schulschiff eingesetzt bzw. war vor Mathias Schlager in Besitz eines Wiener Chirurgen.
• Nach einem Unfall musste die Segelyacht von 2004-2007 komplett saniert werden.
• Mehrere ausgezeichnete Ergebnisse im 1000 Meilen Race von Ecker konnten mit der Lizza Forte erzielt werden.
• Von 2009-2012 umsegelte Mathias Schlager mit der Holzyacht aus der Bootswerft Mattsee die Welt!

Die Lizza Forte ist eine Mahagoni-Vollholz-Segelyacht , ausgestattet mit einem 55 PS Volvo Penta Motor.

• Jeweils im Heck- und Bugbereich befinden sich 2 Kojen. Auch im einladenenden Salon kann geschlafen werden.
• Der Salon ist mit gepolsterten Bänken und einem Tisch ausgestattet. Gekocht wird in der kleinen Pantry.
• Auch ein eigener Raum für die Sanitäreinrichtungen, wie Dusche und WC darf nicht fehlen.

Jetzt anfragen!

• Länge : 12,2 m
• Breite : 3,9 m
• Tiefgang : 2,35 m
• Takelung : Sloop, topgetackelt
• Segel : 110 m² am Wind / Spinnaker 150 m²
• Motor : Volvo Penta 41 KW (55 PS)

2) Die Hochseeyacht Miramar 39 (Bj. 2005)

Mit 27.000 Seemeilen, über 40 Prüfungstörns, 15 Langfahrttörns von und nach Griechenland und Sizilien, zahlreichen Übungs- und Urlaubstörns hatte die Miramar 39, das vormalige Übungsschiff der Segel- und Surfschule Mattsee, bereits 2012 eine lange Reihe an Referenzen am Wasser aufzuweisen.

Die Ausstattung der Segelyacht Miramar 39

• Plan des Innenraumes der Miramar 39

Die Miramar wurde in der Bootswerft Steiner Nautic als Raumwunder der 39-Fuß-Klasse entwickelt, das durch intelligent genütztes Platzangebot begeistert:

• 3 Kojen in der separaten Achterkabine, 2 Vorschiffkojen und ein Koje im Durchgang zur Achterkabine bieten insgesamt 6 Personen Platz.
• Dass für das Innere des Bootes Teak als Baumaterial gewählt wurde, verleiht dem Innenraum einen gemütlichen Aspekt.
• 2 Nassräume mit einem extra Duschraum verleihen eine spezielle Wohnraumatmosphäre.
• Ein erhöhter Salonplatz mit gegenüberliegender Pantry und Navigationsplatz strukturiert den Wohnraum zusätzlich.

• Länge : 11,95 m
• Breite : 3,95 m
• Gewicht : 9,25 t / 8,3 t
• Tiefgang : 1,70 m / Tandemkiel
• Segelfläche am Wind : 92 m² /94 m²
• Segelfläche UPS (Genaker) : 115 m²
• Masthöhe : 19,5 m
• Baumaterial – Rumpf : Red Zeder Leistenbauweise / Epoxy WEST – System
• Motor : Yanmar – 4 Zyl. 56 PS / 230 l Diesel
• Konstrukteur : DI Dr. Robert Mayr
• Design und Innenlayout : Ing. Wolfgang Matschl

Nur 1,7 m Tiefgang tragen zu den ausgewogenen Segeleigenschaften der Segelyacht Miramar 39 bei.

Die Segelyacht ist kursstabil und trotzdem lebendig am Ruder. Auch bei wenig Wind springt sie gut an und ihr angenehmes Seegangsverhalten sorgt für Komfort auch für unerfahrene Gäste an Bord.

Die Miramar 39 hat einen sogenannten aktiven Sandwichkern . Der Rumpfkern besteht aus Red-Cedar-Holzleisten, die innen und außen mit starken tridirektionalen Glasfasergeweben, getränkt mit West-System-Epoxyharz, überzogen wurden. Beide in Kombination ergeben die hervorragende Haltbarkeit.

Die gesamte Innenfläche des Rumpfes wurde vor dem Ausbau furniert, sodass im Inneren nur Holzflächen sichtbar sind.

Raumgestaltung der Lizza Forte (JPG, 36k) Raumgestaltung der Miramar 39 (JPG, 39k)

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Neue Class 30 : Das neue Hochsee-Format: klein, sportlich, bezahlbar

Michael Good

 ·  22.05.2022

Die Initiative für eine neue Offshore-Regattaklasse kommt aus dem Hause der UNCL (Union Nationale pour la Course au Large), der nationalen Vereinigung der Hochsee-Segler in Frankreich. Um das Vorhaben international breit abzustützen, hat die Organisation dem Schulterschluss mit den Verbandskollegen vom RORC (Royal Ocean Racing Club) in England und dem Storm Trysail Club in Amerika gesucht und gefunden. Alle drei Institutionen haben letztlich gleichermaßen am Aufbau der Class 30, der neuen One-Design-Regattaklasse, mitgewirkt.

Für die Entwicklung hat das Triumvirat einen Konstruktionswettbewerb ausgeschrieben. 27 Projekte aus neun Nationen wurden daraufhin eingereicht, geprüft und einem umfangreichen Selektionsmodus unterzogen. Den Zuschlag hat letztlich das Projekt aus dem Büro von VPLP in Frankreich erhalten. Gebaut werden sollen die kleinen Hochsee-Renner unter der Bauaufsicht der Komposit-Spezialisten von Multiplast in Vannes.

Das Konzept der Class 30 basiert auf einer relativ einfachen GFK-Konstruktion mit Festkiel, doppelten Ruderblättern, Aluminium-Rigg und einem ausziehbaren Bugspriet für den Gennaker. Wie die UNCL dieser Tage bekannt gegeben hat, wird die Class 30 in zwei Ausführungen erhältlich sein: als Clubversion mit einer simplen Ausstattung und reduzierter Bordtechnik und als eine insgesamt deutlich besser bestückte Ausführung unter dem Namen Class 30 One Design. Die Konstruktion hat zudem soeben die vorläufige Einstufung in die CE-Entwurfskategorie A4 erhalten, also Hochseetauglichkeit mit einer Mannschaft von vier Personen. Das gilt offenbar für beide Versionen, Club und One Design. Damit dürften die Boote vom Typ Class 30 zum Beispiel auch an den großen Hochsee-Klassikern teilnehmen, wie zum Beispiel am Rolex Fastnet Race.

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Auch hat die UNCL ganz aktuell bereits die Preise definiert. 94.500 Euro netto soll die Class 30 in der Version Club kosten, 132.500 Euro werden für die Version One Design verlangt. Die Preise verstehen sich netto zuzüglich Mehrwertsteuer. Damit kann das Projekt für den ursprünglich von den Initiatoren definierten Grundpreis offenbar nicht realisiert werden. Als Grundlage für den Konstruktionswettbewerb wurde 2021 ein Maximalpreis von 80.000 Euro netto festgelegt. Das war noch vor den kriegerischen Ereignissen in der Ukraine und den zunehmenden Schwierigkeiten bezüglich der Lieferketten. Mittlerweile hat sich viel geändert.

Die neue Class 30 soll jetzt die Lücke zwischen den Hochsee-Regattaklassen Mini 6.50 und Class 40 schließen. Die Initiative zum Aufbau einer internationalen Einheitsklasse hat zum Ziel, dem ambitionierten Seglernachwuchs eine günstige und dennoch attraktive Plattform zum Einstieg in den Hochsee-Regattasport zu bieten. Nach den Vorstellungen der internationalen Projekt-Initiatoren soll daraus ein Pool von jungen, engagierten und bestens ausgebildeten Hochsee-Spezialisten hervorgehen, ein Sammelbecken für Neo-Profis auf dem Weg zum Beispiel in die Regattaserien der Class 40 oder Imoca Open 60.

Derzeit werden offenbar die Formensätze gebaut, worin die Rümpfe und die Decks der Boote vom Typ Class 30 laminiert werden. Der ambitionierte Zeitplan sieht vor, die ersten Schiffe schon Ende 2022 auszuliefern. Danach soll jede Woche ein neues Boot fertig werden. Nach neuestem Stand der Dinge liegen aktuell offenbar bereits 25 Bestellungen vor. Und es gibt auch schon konkrete Pläne für ein erstes, umfangreiches Regattaprogramm 2023. Bei nicht weniger als 16 Regattaevents soll die Class 30 eine Einheitsklasse am Start sein, darunter auch beim Fastnet Race sowie bei verschiedenen Einhand- und Zweihandregatten. Außerdem soll mit den Booten vom Typ Class 30 die Idee der ehemaligen "Tour de France a Voile" wiederbelebt werden. Das Etappenrennen rund um Frankreich soll 2024 erstmals wieder stattfinden.

Pogo 30 (pdf)

Italia 9.98 Fuoriserie (pdf)

Arkema-Mini 6.50 (pdf)

Figaro 3, Hochsee-Rennyacht mit Foils (pdf)

Sun Fast 3300 (pdf)

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Neue Luxusyachten zum Verkauf

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"Mini" hochseetaugliche Schiffe

• Laurids Madsen
• Aug 18th 2012
• Thread is Unresolved

Nachdem ich mich nun ein ganz klein wenig mit Segelbooten beschäftigen musste würde mich jetzt doch einmal interessieren:

Wie weit kann man mit so kleinen Hochseetauglichen Booten wie der Pogo 1, Albin Vega oder ansatzbar vergleichbaren gehen? Kann man damit wirklich den Atlantik überqueren oder ist das doch eher ein Glücksspiel? Das das nicht angenehm ist und ungefährlich, ist klar.

Über die Nordsee nach Schottland sitzt wohl drin. Aber wie weit geht es dann (segeltechnisches Können natürlich vorausgesetzt)? Färöer noch erreichbar? Ist bei Island Schluss oder erst beim südlichen Grönland? Oder kommt man damit sogar bis Spitsbergen.?

Es darf immer die bestmögliche Route unter realistischen Bedingungen vorausgesetzt werden.

die Frage könnte hier verblüffte Kommentare auf sich ziehen.

vor kurzem ist Matt Rutherford die Nordwestpassage einhand mit einer Albin Vega 27 gefahren. Ein Tripp, der m.E. zu Recht auch sehr kritisch gewürdigt wird (trotz Anerkennung der seglerischen Leistung - einfach googlen). Eine Pogo ist eine sensible Rennmaschine, kein Fahrtenschiff für kalte Regionen. Vergleichbar wäre die Überlegung mit einem Formel 1 Wagen Paris - Dakar mitzufahren. Mit einem Unterschied: der Formel 1 Renner kann offensichtlich die Strecke nicht fahren, eine Pogo kann aber natürlich überall fahren, wo es WAsser gibt.

M.E. sind diese kleiner und gefährlicher Wettbewerbe sinnfrei und im Grunde sogar ärgerlich (denn ein Scheitern bedeutet ein Spekulieren auf die weltweite Hilfsmaschinerie, anders als der stille Tod bei anderen Abenteuern). GUINNESS WORLD RECORDS Ltd. hat ja auch schon "Jüngstenrekorde" gestrichen.

... eine halbe Antwort gab es schon bei Deiner anderen Frage. Also: Den Rutherford-Törn halte ich für zu gewagt. Das liegt aber aber eher an dem Problem, einen solchen Törn einhand zu machen, als an der Vega. Die aber für eine größere Crew schlichtweg zu klein, da zu leicht überladen, ist- Island mit Vega oder Pogo ist o.k. Die Pogo ist m.E. - anders als horsti es sieht - keine reine Rennziege, sondern eine kleine Hochseeyacht. Die aber in der Regel auf Regatten und am Limit gefahren wird, seltern auf einem Kaffetörn zwischen Strande und E'förde. - Das Problem ist m.E. nicht die Fähigkeit der Boote, sondern die dert Crews. Vor allem auch deren Fähigkeit, mal "nein" zu sagen.

Island bis südliches Grönland sollte eigentlich kein großer Unterschied mehr sein (nur angelesen, keine eigenen Erfahrungen). Ein Problem (oder auch nicht): Auf den kleinen Booten muss Du in der Regel segeln oder treiben. Platz für 200l Sprit ist da nicht.

Also Island sollte mit Pogo, Vega ... noch okay sein. Wie sieht es mit der Gröndlandsee aus? Bäreninsel auch noch? Spitzbergen wahrscheinlich eher nicht oder doch? Gibt es einen gewissen Breitengrad ab dem einfach Schluss ist oder hängt das doch wahrscheinlich eher von dem Gewässer und der Route ab?

Kurz: Was ist der Knackpunkt bei diesen kleinen Hochseeyachten? Wo liegt das Problem oder mit was kommen die einfach nicht klar? Ich habe mir einmal den Rutherford-Törn angeschaut. Für mich ist das unglaublich, dass so etwas mit einer so kleinen Hochseeyacht möglich ist.

Zunächst einmal gibt es nur wenige kleine Boote, die für lange Touren konstruiert und gebaut werden. Dann gibt es ein grundsätzliches Problem: Wenig Platz für Langfahrtausrüstung, für persönilche Ausrüstung, für mehrere Crewmitglieder, keine Rückzugsmöglichkeit, wenn alles nass ist. Auf Grund der Größe trimm-/belastungsempflindlich. In der Regel langsamer als größere Yachten. Damit brauchst Du dann noch mehr Proviant bis zum nächsten Hafen usw. - Damit wird das eine Kette ohne Ende, die man eigentlich nur dann durchbrechen kann, wenn man mit kleiner Crew (1-2 Personen) fährt, ein schnelles Boot hat und bspw. "normale" Vorräte durch Astronautennahrung und einen Watermaker ersetzt.

Andererseits spielt bei solchen Reisen der Bootspreis dann auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Und: Für den Preis eines (auch gebrauchten) Minis bekommst Du auch ein akzeptables gebrauchtes 10m Schiff.

Quote Zunächst einmal gibt es nur wenige kleine Boote, die für lange Touren konstruiert und gebaut werden. Dann gibt es ein grundsätzliches Problem: Wenig Platz für Langfahrtausrüstung, für persönilche Ausrüstung, für mehrere Crewmitglieder, keine Rückzugsmöglichkeit, wenn alles nass ist. Auf Grund der Größe trimm-/belastungsempflindlich. In der Regel langsamer als größere Yachten. Damit brauchst Du dann noch mehr Proviant bis zum nächsten Hafen usw. - Damit wird das eine Kette ohne Ende, die man eigentlich nur dann durchbrechen kann, wenn man mit kleiner Crew (1-2 Personen) fährt, ein schnelles Boot hat und bspw. "normale" Vorräte durch Astronautennahrung und einen Watermaker ersetzt.

Also ist der einzige wirkliche Knackpunkt der Platz für Langfahrtausrüstung?

D.h. eine kleine extrem fähige Crew (1-2 Personen) mit einem schnellen Boot (kleinster Ausrüstung: Astronautenahrung, Watermaker, moderne technische Multifunktionsgeräte für Navigation & Co., Multifunktionsgeschirr, hochkomprimiertes gas als Brennstoff und was sonst noch alles Platz spart) steht zu mindestens rein prinzipiell nichts im Wege

Quote Andererseits spielt bei solchen Reisen der Bootspreis dann auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Und: Für den Preis eines (auch gebrauchten) Minis bekommst Du auch ein akzeptables gebrauchtes 10m Schiff.

Ein größeres Schiff ist sicher immer besser: schneller, mehr Platz, i.d.R. sicherer, ... Allerdings ging es mir hier eher um das generell machbare. Das mit dem Preis ist dann sicherlich so eine ganz andere Sache. Wahrscheinlich wäre es günstiger lieber ein etwas größere gebrauchtes langsames Schiff wie eine Vega zu nehmen als so eine schnelle Mini Hochseeyacht wie die Pogo. Aber praktisch steht das für mich wohl nicht zur Debatte. Ich fand es einfach nur erstaunlich welche Strecken alleine per Minischiff zurückgelegt werden können und bei einem 10m Schiff dürfte dass mit dem alleine Steuern doch wahrscheinlich schon wieder schwieriger werden?

• Aug 19th 2012

Quote from VMB Also ist der einzige wirkliche Knackpunkt der Platz für Langfahrtausrüstung? D.h. eine kleine extrem fähige Crew (1-2 Personen) mit einem schnellen Boot (kleinster Ausrüstung: Astronautenahrung, Watermaker, moderne technische Multifunktionsgeräte für Navigation & Co., Multifunktionsgeschirr, hochkomprimiertes gas als Brennstoff und was sonst noch alles Platz spart) steht zu mindestens rein prinzipiell nichts im Wege <...> Ich fand es einfach nur erstaunlich welche Strecken alleine per Minischiff zurückgelegt werden können und bei einem 10m Schiff dürfte dass mit dem alleine Steuern doch wahrscheinlich schon wieder schwieriger werden?

Der Platz für die Ausrüstung (und die Mannschaft) ist sicherlich nicht alleine entscheidend, es ist aber ein wesentliches Argument gegen lange Touren mit ansonsten seetauglichen kleinen Booten. Seetauglich müssen sie natürlich sein, das ist aber keine Frage der Größe alleine, siehe die Minis, die sich hier deutlich von irgendwelchen (längeren) Sportbooten (Melges, Farr 25) unterscheiden.

Dass das mit dem alleine Steuern bei den 10m- und längeren Booten auch klappt, kannst Du aber auch beim Vendée Globe (oder auch nur beim OSTAR, den Figaros oder was auch immer) sehen. Oder bei den ganzen Schilderungen der Weltumsegler.

Vor ein Paar Jahren ist de Norweger Øystein Djønne mit einer Leisure22 ( 6,6 Meter) mit Aussenborder von Norwegen übers Panama Kanal bis Neu seeland gekommen. Dann hat seine Freundin ihm für eine Entscheidung gestellt ,mIch oder das Boot. . Da hat er das Boot dort verkauft. Den Pacific ist er zu zweit gefahren. Er hatte damals eine sehr schöne Webseite mit vielen Fotos und Video's , die ist aber leider nicht mehr verfügbar. Und schon in 1967 hat John Adam ( der erfinder und Gründer von Windpilot) mit einer Leisure 17 ( 5,1 Meter) den Atlantik überquert. ( Foto unten). Und so gibt es noch viele mehr! Schau mal hier . Ad  [Blocked Image: http://www.microcruising.com/Graphics/johnsmith1.jpg ]

• Aug 20th 2012

Was für ein Unsinn. Ich fühle mich auf meinem Nacira (Pogos sind da nicht wesentlich anders) wesentlich sicherer als auf einer normalen Fahrtenyacht. Die Schiffe sind als Einhandschiffe für die sehr raue Biskaya konstruiert und Regatten werden da auch bei >30kn Wind noch gestartet. Selbst hatte ich bis zu 40kn von vorn, wobei da dann kein (wirklich) effektives Kreuzen mehr möglich ist (über Grund etwa 10 Grad an den Wind). Aber der Autopilot hatte das Schiff sehr sicher über die (4-6m) Biskaya-Wellen gesteuert. Spass hatte ich dabei natürlich nicht, aber ich hatte mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und die Segelwechesl (auf Sturmfock / bis zum 3. Reff) waren auch nicht problematischer als auf der 10m-Einstein, die ich davor gesegelt war. Einzig die Frage, ob man das sehr nasse Segeln (bei Geschwindigkeiten > 10kn) auf der Ozean-Jolle Mini 650 über längere Strecken durchhält, limitiert den Aktionsradius ...

Zu den anderen Typen mag ich mich nicht äußern.

OOps, ich habe eben auch die anderen Posts gelesen - vieles stand ja da auch schon drin - insbesondere die Frage nach dem Preis. Ich hatte damals die 10m-Rommel gegen den Mini 1:1 getauscht ... was natürlich nur sinnvoll ist, wenn man damit Regatten segeln will. Seetörns gehen natürlich auch, aber wozu will man sich das antun ?

Quote from frank_x gehen natürlich auch, aber wozu will man sich das antun ?

Das scheint die zentrale Frage zu sein. Wenn ich das richtig sehe, kann man zwar auf 6,50m fast überallhin fahren, aber

- es ist unbequem - zudem gefährlich - und es haben schon einige Leute gemacht, also ist das nichts Neues.

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Blauwasseryachten: Auf langer Fahrt zuhause

Was ist eine blauwasseryacht.

Yachten, die für lange Hochseetörns und das Leben an Bord geeignet sind, werden als Blauwasseryachten bezeichntet. Auf Blauwasseryachten ist ein mobiles Leben fernab von Häfen und Küsten möglich und sie sind für lange Strecken, dem Hochseesegeln, geeignet.

Was aber macht eine Yacht zur Blauwasseryacht? Worauf kommt es hinsichtlich Größe, Bauart und Ausrüstung an? Die wichtigsten Merkmale im Überblick.

Wie groß ist eine Blauwasseryacht?

Für die Definition einer Blauwasser- oder Hochseeyacht gibt es keine Größenangabe. Wie groß eine passende Yacht ist, hängt vor allem auch von der Crew ab. Mehr Personen benötigen mehr Lebensraum und vor allem: Stauraum. Aus der Anzahl der erforderlichen Kojen und dem Stauraum ergibt sich oft die Größe der Yacht automatisch, je nach Layout und Bauart.

Weniger Personen an Bord benötigen indes eine Größe, die auch Einhand zu bewältigen ist, denn bei Wachwechseln muss der jeweils Wachhabende im Idealfall das Boot alleine bedienen können, was bei Yachten über 45 Fuß nur selten oder mit viel Technik, wie elektrische Winschen, möglich ist.

Als Leitfaden kann die Vorgabe der Organisation ARC (Atlantic Rally for Cruisers) , die jedes Jahr für viele hundert Yachten die Atlantiküberquerung ab Gran Canaria organisiert werden: Zugelassen sind nur Yachten mit einer Mindestgröße von 27 Fuß, also 8,22 Meter. In der Seglerszene selbst gelten Yachten um die 35 Fuß meistens als Mindestgröße.

Welche Bauarten und -formen eignen sich für das Blauwassersegeln?

Blauwasseryachten sollten möglichst robust sein, denn die Belastungen auf großer Fahrt sind sehr hoch. Auf mehrjähriger Langfahrt sollte auch immer mit Reparaturen gerechnet werden, jedoch sind die im fernen Ausland häufig sehr teuer und Werfen selten. Daher sollte bei der Auswahl auf eine gute Substanz oder ein robustes Baumaterial, zum Beispiel Aluminium , geachtet werden. Stahl hingegen hat einen höheren Pflegeaufwand als zum Beispiel GFK.

Auch Kollisionen mit sogenannten UFOs (Unknown Floating Objects) wie zum beispiel umhertreibenden Seecontainern sollte die Yacht weitestgehend standhalten. Hier gilt eine robuste und stabile Bauform als ideal. Schnelle Regattayachten, die leicht gebaut sind, eignen sich eher weniger zur Weltumsegelung als schwerere Fahrtenyachten, die vielen äußeren Einflüssen standhalten.

Auch das Layout, also die Bauform, ist ein wichtiger Aspekt. Katamarane sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden, weil sie vor allem sehr viel Platz bieten und gerade auf der sogenannten „Barfußroute“ mit überwiegend raumen Winden gute Segeleigenschaften bieten. Bei Einrümpfern sind Yachten mit Mittelcockpi t bei Blauwasserseglern sehr beliebt, da sie ein hohes Sicherheitsgefühl vermitteln.

Letztlich hängt die Wahl der für die Blauwasserrunde geeignete Yacht aber auch von Faktoren wie Crewgröße, persönlicher Geschmack und natürlich dem Budget ab.

Moody Blauwasseryacht Foto: Jens Brambusch, Brambusch mach blau

Wie ist die ideale blauwasseryacht ausgerüstet.

Blauwassersegler verbringen oft Wochen oder gar Monate auf See, ohne die Möglichkeit der Versorgung zu haben. Und auch in Landnähe wird auf Blauwasserfahrten häufiger geankert als die Zeit in Häfen mit Stromversorgung zu verbringen. Die Yacht muss also so ausgestattet sein, dass eine lange Zeit autark an Bord gelebt werden kann. Dadurch ergibt sich eine ganze Menge an erforderlicher Ausrüstung. Die gesamte elektrische Installation wie Navigation, Kommunikation, Bordelektrik und Sicherheitssysteme muss stets ausreichend mit Strom versorgt sein. Photovoltaikanlagen sind die wohl am häufigsten genutzte Möglichkeit der Stromerzeugung an Bord, auch Windgeneratoren werden oft genutzt. In den letzten Jahren kommen Brennstoffzellen hinzu.

Natürlich muss auch die Crew mit Lebensmitteln versorgt werden. Auch Trinkwasser ist ein großes Thema bei Weltumseglern. Lebensmittel in ausreichenden Mengen müssen so gelagert werden, dass sie nicht verderben, Wasser kann in Kanistern oder Flaschen gebunkert oder durch einen Watermaker erzeugt werden, was bei elektrischen Wassermachern allerdings einen hohen Strombedarf mit sich bringt. Hier muss also die Yacht über genügend Stauraum verfügen und über Lagermöglichkeiten, die Lebensmittelgerecht sind.

Genauso wichtig wie das autarke Leben sind die Rettungs- und Sicherheitseinrichtungen. Eine Rettungsinsel ist fast unabdingbar, ebenso wie Strecktaue, Pyrotechnik und Seenotsender und MOB-Systeme. Die Möglichkeit, bei Problemen auf See jederzeit Hilfe rufen und auf die Situation aufmerksam zu machen, gehört auf jede Blauwasseryacht, daher sind Kommunikationssysteme wie Funk und Sat-Telefone ratsam. Zur Sicherheit dazu gehören auch ein stabiler Seezaun und gut zugängliche Technikbereiche wie zum Beispiel der Motorraum.

Gebrauchte Blauwasseryachten kaufen

Eine neue Blauwasseryacht nach seinen Wünschen mit der gesamten Ausstattung zu kaufen, erfordert ein stattliches Budget. Der Gebrauchtmarkt ist allerdings sehr belebt und es gibt viele entsprechende Yachten auch weltweit gebraucht zu kaufen. Gerade beim Kauf gebrauchter Blauwasseryachten sollte allerdings noch penibler auf den Zustand geachtet werden, weil Probleme unterwegs auf Hochsee unbedingt zu vermeiden sind. Hier rät es sich bei Zweifeln auch oft, einen Gutachter zu Rate zu ziehen.

• Hier geht es zu aktuellen Angeboten für gebrauchte Blauwasseryachten.

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54m  /  177'2 | benetti | 2013 / 2024.

Owner & Guests

Cabin Configuration

• Previous Yacht

Special Features:

• Master cabin with study
• Impressive 4,000nm range
• Recent refit in 2024
• RYA water sports centre
• Three VIP cabins

The 54m/177'2" motor yacht 'Rhino' (ex. Lady Michelle) was built by Benetti in Italy at their Livorno shipyard. Her interior is styled by French designer design house Zuretti and she was delivered to her owner in August 2016. This luxury vessel's exterior design is the work of Benetti and she was last refitted in 2024.

Guest Accommodation

Rhino has been designed to comfortably accommodate up to 12 guests in 6 suites comprising three VIP cabins. She is also capable of carrying up to 11 crew onboard to ensure a relaxed luxury yacht experience.

Onboard Comfort & Entertainment

Her features include beach club, gym, deck jacuzzi, WiFi and air conditioning.

Range & Performance

Rhino is built with a steel hull and aluminium superstructure, with teak decks. Powered by twin diesel Caterpillar (M351C-HD) 12-cylinder 2,367hp engines running at 1800rpm, she comfortably cruises at 12 knots, reaches a maximum speed of 17 knots with a range of up to 4,000 nautical miles from her 73,700 litre fuel tanks at 12 knots. Rhino features at-anchor stabilizers providing exceptional comfort levels. Her water tanks store around 15,190 Litres of fresh water. She was built to ABS (American Bureau of Shipping) ✠A1, Yachting Service, Ⓔ, ✠AMS classification society rules.

*Charter Rhino Motor Yacht

Motor yacht Rhino is currently not believed to be available for private Charter. To view similar yachts for charter , or contact your Yacht Charter Broker for information about renting a luxury charter yacht.

Rhino Yacht Owner, Captain or marketing company

'Yacht Charter Fleet' is a free information service, if your yacht is available for charter please contact us with details and photos and we will update our records.

Rhino Photos

NOTE to U.S. Customs & Border Protection

Specification

M/Y Rhino

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YERSIN For Charter

YERSIN is a go anywhere vessel capable of visiting remote places, stay for the time needed and return to port. - Broker

A sustainable explorer superyacht available for charter.

This extrordinary discovery yacht offers comfortable accommodation for 12 guests in 8 flexible staterooms and a range of luxury amenities on board.

Truly built for adventure, YERSIN combines modern technology with true ocean-going capabilities, allowing guests to embark on the most incredible yacht charter adventures in total comfort. Onboard facilities include a gym, spa and a cinema room, as well as a conference room and a professional diving facility. When looking to set off to a unique destination, make sure you do so aboard this beautiful yacht.

YERSIN is a renowned eco-friendly explorer yacht with a very low environmental footprint.

The best of YERSIN

• A huge array of toys.
• Zero speed stabilisers.
• Environmentally-friendly.
• Gym / Exercise Equipment
• Sauna / Steam Room
• Scuba Diving
• Swimming Pool / Deck Jacuzzi
• Zero Speed Stabilizers

2 x Zodiacs: Hurricane Milpro 7.65m 1 x Landing barge: Munson Packman 24 7.25m 1 x Small Yacht: Wajer osprey 37 11.10m limo 1 x Water ski: O’brien Vortex 1 x Water ski: O’brien Performance 68 1 x Wake board: Obrien System 140 1 x towed buoy: Donuts 1 x towed buoy: Banana type 1 x towed buoy: Glide 3 pax 2 x Kayak: Hobie Mirage Outfitter 2 person 1 x Kayak: Hobie Revolution 1 Person 1 x Tiwal: 1 small sailing machine 2 x Paddle boards: Aqua marina stand-up 10ft & 11ft 12 x Snorkeling: Sets of masks, fins and snorkels

YERSIN comfortably accommodates 12 guests in 8 flexible staterooms, consisting of a master suite, a VIP stateroom, 2 double staterooms and 4 twin staterooms - all featuring AV entertainment and en suite facilities.

• Length: 77m/251ft
• Gross Tonnage: 2198
• Max. Draught: 4.5m/14ft 9"
• Hull construction: Steel
• Superstructure construction: Aluminium
• Exterior Designer: Pierre Jacques Kubis, Designs
• Interior Designer: Pierre Jacques Kubis, Designs
• Naval Architect: Chantiers Piriou
• Engines: 4 x Caterpillar C32, 2 x Caterpillar C18
• Range: 15000nm
• Flag: Malta
• Classification Society: Bureau Veritas (BV)

Location and rates

Mediterranean

EUR 500,000

Northern Europe

Available on request

North America

Central America

South America

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Kleine Scheidegg

Festive reception on Kleine Scheidegg: Two cogwheel railways meet here, where you can discover the most beautiful region in the Bernese Oberland. Because nature is very close, and many excursions will tempt you: Would you prefer to go to the Jungfraujoch, hike the Eiger Trail or conquer the Lauberhorn?

Jungfrau Travel Pass (3-8 days) including boats

Three to eight days of unlimited travel on all Jungfrau Railway experience mountains (Jungfraujoch excursion available at extra cost) and with the boats on Lakes Thun and Brienz with the « Jungfrau Travel Pass» .

• Available from 29.03.24 - 27.10.24
• Multi-day pass (3-8 days)

Getting to Kleine Scheidegg

From Interlaken Ost station to Lauterbrunnen or Grindelwald via the Bernese Oberland Railway. Change to the Wengernalp rack railway and go to Kleine Scheidegg. With connections to the Jungfraubahn to Jungfraujoch – Top of Europe. Journey time from Interlaken-Ost: 1 hour and 15 minutes

Eiger Trail

Experience the wall of walls up close! From the Eigergletscher Station, the Eiger Trail winds along the imposing Eiger North Wall down towards Alpiglen.

• 2'348 - 1'616 m
• Time required ~ 3 hours

Jungfrau Eiger Walk

It cannot be conquered by everyone, yet it can certainly be admired: the Eiger North Face. If you are looking for a gentle walk, you can marvel at the Jungfrau Eiger Walk at close range.

• 2'321 - 2'062 m
• Time required ~ 1 hour

Along the Downhill Course - Lauberhorn Trail

Only those who have travelled the longest downhill stretch in alpine ski racing on foot know how much courage it takes to race down it on skis.

• 2'316 - 1'098 m
• Time required ~ 3 hours 25 minutes

Bergrestaurant Kleine Scheidegg

Enjoy a fine meal on the sun terrace – with the Eiger North Face at touching distance. But, be careful: Many who only meant to pop in end up staying longer.

The highlight of any trip to Switzerland

Immerse yourself in the high alpine wonderland of ice, snow and cliffs!

• 33 Eiger north face routes
• 19.2 Wengernalpbahn route length in km
• 2:22:50 Fastest Eiger north face ascent (Ueli Steck, CH)

I can recharge my batteries here

We have a holiday flat in Wengen. I regularly go there for hiking on Kleine Scheidegg. The amazing panorama, the fresh air – this is where I can recharge my batteries.

Many roads lead here

We are on holiday in the Jungfrau region for the second time. We love it here. We particularly enjoy Kleine Scheidegg. It's so great that there are so many different ways to get up here.

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Return trip to the Eiger north face

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